Buch und Fair feiern ihre ersten 10 Jahre!
Im September 2012 haben wir es gewagt – der EineWelt-Laden und die Zweigstelle der Stadtbücherei wurden gemeinsam eröffnet.
Diese Kombination war etwas ganz Neues, nicht nur in Waldenbuch. Zwei Teams von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen - eins von der Bücherei, eins von der EineWelt-Gruppe -betreuen jeweils beide Einrichtungen, sie verkaufen faire Waren und verleihen Lesefutter.
Nach 10 Jahren sind das Lädle und die Bücherei-Zweigstelle eine ganz selbstverständliche Anlaufstelle. Manche Kunden kommen gezielt zu uns, andere schauen rein, wenn sie einen Arzttermin haben oder ihre Kinder zur Musikschule bringen. Bei uns gibt’s immer was zu lesen und zu genießen. Auf dem Tisch finden sich Amtsblatt und Tageszeitung, deren Lektüre man mit einer Kaffeepause verbinden kann. Oft kommen hier Leute miteinander ins Gespräch, die sich vorher gar nicht kannten.
Inzwischen zählen Kinder, die im Jahr 2012 noch gar nicht geboren waren, zu den regelmäßigen Besuchern unserer Räume.
Aber nicht nur die Bücherei und das Lädle sind ein Erfolgsmodell. Es haben sich auch regelmäßige Treffs etabliert – von vielen Gruppen und Vereinen wird die Adresse gerne angenommen. Zum Beispiel gibt es hier den Stricktreff für alle, die Spaß am Handarbeiten haben, und die Diskussionsrunde für diejenigen, die im Gespräch den aktuellen gesellschaftlichen Fragen auf den Grund gehen.
Die Coronazeit war nicht einfach zu überstehen, aber allmählich findet alles wieder zum gewohnten Rhythmus zurück.
I. Dietz
Spuren im Schnee …
… gab’s in diesem Winter noch kaum zu bewundern.
Umso besser, dass sie in unseren Frühstückstellern dauerhaft eingeprägt sind!
Wie echte Tierspuren im Schnee sehen die Abdrücke auf unserem weißen Porzellangeschirr aus, das auch Kindern Spaß macht. Damit man erfährt, um welche Tiere es sich handelt, stehen die passenden Namen dabei - allerdings auf Latein (Adel verpflichtet!). Und wer eine noch größere Herausforderung sucht, kann ja mal die Augen schließen und durch Tasten herauszufinden versuchen, welche Spur zu welchem Tier gehört. Fuchs und Wildschwein stehen zur Wahl.
Das Porzellan wird in Lampang/Thailand mit weißer Tonerde aus der Region hergestellt und von Hand bemalt bzw. bedruckt. In der Werkstätte arbeiten momentan 133 Personen, darunter 114 Frauen.
Alle MitarbeiterInnen haben eine Sozial- und eine Krankenversicherung und können jederzeit auf einen Fonds zurückgreifen, in dem Geld für medizinische Untersuchungen und Behandlungen zurückgelegt wird. Die Arbeitszeiten sind von 8 bis 17 Uhr, mit einer einstündigen Mittagspause zwischen 12 und 13 Uhr. Die Atmosphäre in der Produktionshalle ist angenehm locker: Die Frauen sitzen an großen Tischen zusammen, unterhalten sich oder hören Radio.
Nichts Besonderes?
Nein, bei uns nicht – aber in asiatischen Ländern macht es einen gewaltigen Unterschied zu vielen sonst üblichen Produktionsstätten. Man denke nur an die riesigen Fabriken, in denen die Frauen ohne Pause 14 Stunden am Tag arbeiten und einen unerträglichen Lärmpegel aushalten müssen. Wo Arbeitssicherheit keine Rolle spielt und jede Krankheit einen Verdienstausfall bedeutet.
Hier dagegen wird in einer sozial orientierten Werkstatt produziert.
Vor diesem Hintergrund genießt man einen schön gedeckten Tisch gleich noch mehr, und auch der Kuchen darf einem umso besser schmecken.
I. Dietz
Haben Sie dieses Wort vielleicht auch schon mal gehört oder gelesen? Gerade wenn Sie Produkte mit Fairtrade-Siegel gekauft haben? Gerne taucht es auf Flaschenetiketten auf, gerne auf der Rückseite und gerne ziemlich klein geschrieben.
Was ist das für eine Menge, um die es geht? Und warum wird sie ausgeglichen?
Nehmen wir das folgende Beispiel:
Ein Kleinbauer, der Orangen im Rahmen des fairen Handels anbaut, ist genauso auf die Saftfabrik in seiner Nähe angewiesen wie sein Nachbar, der seine Früchte nach herkömmlichen Methoden erzeugt. Selber Maschinen anzuschaffen und das nötige Know-how zu erwerben, lohnt sich weder für den einen noch den anderen. Wenn aber in der Verarbeitungsanlage nur relativ geringe Mengen an fairen Früchten anfallen, kann der Konzentrathersteller diese nicht getrennt von den anderen verarbeiten, weil Aufwand und Kosten dafür zu hoch wären. Deshalb kommt der gesamte Saft – fair oder nicht fair – in einen gemeinsamen Bottich, von dem aus er dann in Flaschen abgefüllt wird. Ein Teil dieses Gemischs darf dann als „Fairtrade“ verkauft werden – aber nur so viel, wie nachweislich Fairtrade-Rohstoffe eingekauft wurden. Das ist es, was man unter Mengenausgleich versteht. Die Kontrolle erfolgt durch die Organisation FLO-CERT, die global präsent ist. Es ist also durchaus möglich, dass sich in einer als „fair“ gekennzeichneten Orangensaftflasche kein einziger Tropfen Saft aus einer Orange befindet, die nach den Regeln des Fairtrade-Siegels produziert wurde. Ebenso umgekehrt: Der faire Saft landet in einem konventionellen Produkt.
Unter dem Fairtrade-Siegel ist Mengenausgleich bei Fruchtsaft, bei Kakao, Zucker und Tee erlaubt. Nicht aber bei Kaffee: Hier stammt jede Bohne von Kaffeeplantagen des fairen Handels.
Übrigens, damit es keine Missverständnisse gibt: Bei einem Bio-Siegel ist das nicht erlaubt. Bio ist Bio!
Irme Dietz
La Dolce Vita – im EineWelt-Lädle
In unserem Lädle warten besondere italienische Spezialitäten auf Sie, nämlich:
Wie jetzt, werden manche sagen, warum gibt’s im Lädle Sachen aus Italien? Zählt man dieses Land neuerdings zur Dritten Welt? Nein, selbstverständlich nicht.
Aber im Rahmen der „Italienischen Wochen“ in Waldenbuch sind wir auf Hersteller in Italien aufmerksam geworden, die wir gerne unterstützen möchten.
Dass in manchen Teilen Italiens noch immer eigene Gesetze gelten, ist den meisten nicht erst seit dem Film „Der Pate“ bekannt. Die Mafia kontrolliert weite Bereiche der Wirtschaft und des Zusammenlebens, nicht zuletzt finanziert sie sich durch Schutzgelder („Pizzo“).
Mutige Männer und Frauen versuchen seit langem, diesem organisierten Verbrechen ein Ende zu bereiten. Einige, wie z.B. die Richter Falcone und Borsellino, haben dieses Engagement mit ihrem Leben bezahlt, und noch immer schaffen es die verschiedenen Organisationen, mit Einschüchterung und Erpressung ein Klima der Ohnmacht zu verbreiten. In strukturschwachen Gebieten mit vielen jugendlichen Arbeitslosen, z.B. in Sizilien und Apulien, ist der Einzelne von vermeintlichen Gefälligkeiten abhängig, und Personen in Schlüsselpositionen versprechen sich Vorteile von der Zusammenarbeit mit Mafia-Organisationen.
Aber inzwischen gibt es erfolgreiche Anti-Mafia-Initiativen, deren Produkte wir in unserem Lädle anbieten. Mit dem Projekt „Libera Terra“ ist ein Kooperativenverband entstanden, der vor allem jungen Menschen eine Perspektive in einem legalen Lebensumfeld bietet. Ehemalige, vom Staat konfiszierte Mafia-Güter werden nach dem Prinzip des Fairen Handels bewirtschaftet.
„Unsere Produkte sind mehr als nur Lebensmittel,“ sagt Pater Luigi Ciotti, der Gründer von „Libera“. „Sie sind ein Zeichen des Widerstands gegen die Macht der Mafia.“
Solidale Italiano ist eine Produktlinie der größten italienische Fair-Handelsorganisation Altromercato, die gegen Schwarzarbeit und Ausbeutung kämpft.
Addiopizzo ist eine Kampagne für ethischen Konsum, der Produzenten und Läden unterstützt, die sich weigern Schutzgeld zu bezahlen und dies öffentlich kundtun, z.B. durch Aufkleber im Schaufenster.
Durch den Kauf der Produkte von befreitem Mafialand unterstützen Sie diese Bewegungen.
Übrigens: Schon länger gibt’s In unserem Lädle auch weitere italienische Spezialitäten: Bio-Espresso
und Salzgebäck (Grissini und Spizzichi).
Zur Aktion La Dolce Vita - Urlaubstage in Waldenbuch
Unsere Mehrwertsteueraktion
Die gesetzliche Mehrwertsteuer auf Waren und Dienstleistungen wird in Deutschland vom 1. Juli - 31. Dezember 2020 vorübergehend abgesenkt. Die Steuersätze verringern sich damit von 19 % auf 16 %
und ermäßigt von 7 % auf 5 %. Die Maßnahme zielt darauf ab, über verbilligte Verbraucherpreise Kaufanreize zu schaffen. Der Corona-bedingten Konsumeinbruch soll abgefedert und der Konsum in
Deutschland gefördert werden. Gerne geben wir einen Teil dieser Mehrwertsteuerabsenkung an unsere Kunden weiter, indem wir drei besonders beliebte Waren in unserem Lädle deutlich im Preis
senken.
Unser Stadtkaffee aus dem peruanischen Kleinbauern-Projekt Pidecafi ist ein aromatischer Hochlandkaffee aus 100% Arabica aus kontrolliert biologischem Anbau. Er wird schonend langzeitgeröstet und ist
fair gehandelt: Fairer Handel zeichnet sich durch verbindliche und zuverlässige Handelsbeziehungen aus und bezahlt den Produzenten Rohkaffeepreise deutlich über Weltmarktniveau.
Unser Rooibos-Tee („Rote Busch“) wächst nur am Rande der südafrikanischen Cedarberge besonders gut. Seine feinen Zweige werden zum südafrikanischen Nationalgetränk verarbeitet. Er wird nach den
Kriterien des Fairen Handels angebaut und vermarktet. So erwirtschaften die anbauenden Kooperativen heute Erlöse, die direkt in Bildung, soziale Projekte und ökologische Entwicklung ihrer Region
fließen.
Unsere Bio Schoko Cookies sind das perfekte Naschwerk für kleine und große Schokoladen-Fans: Die feinen Zartbitter-Schokoladenstückchen verleihen den zartmürben Bio Cookies einen köstlich feinherben
Geschmack.
Die feinen Zutaten werden in Mittel- und Südamerika angebaut, zum Beispiel der Fair Trade Kakao in Peru.
Bei unserem übrigen Warensortiment bleiben die Preise unverändert. Soweit wir hierdurch zusätzlich Mehrwertsteuereinnahmen erzielen, sollen diese der Solidaritätsaktion #fairwertsteuer zu Gute kommen. Wir unterstützen damit Produzenten in den ärmsten Ländern der Welt, die
durch die Corona-Krise besonders betroffen sind. Von der gemeinsamen Aktion der Weltläden soll
ein starkes Signal ausgehen, dass diese Läden "anders" wirtschaften und dass die Menschen im globalen Süden, die besonders unter der Corona-Pandemie leiden und diese noch lange nicht überstanden
haben, nicht vergessen sind.
B.Wolf
Gummibärchen aus Gomaringen
Eigentlich sind es ja keine Bärchen, die wir in unserem Lädle anbieten.
„Unsere“ Fruchtgummis haben je nach Geschmacksnote die Form von Äpfeln und Birnen.
Der köstliche säuerliche Geschmack der Apfel-Fruchtgummis kommt vom Herbstapfel „Jakob Fischer“ („Schöner vom Oberland“), der seit 1903 – nach einer Zufallsentdeckung – vor allem in Oberschwaben
verbreitet ist. 1998 erhielt er das Prädikat „Streuobstsorte des Jahres“.
Die Birnen-Fruchtgummis erhalten ihren süß-herben Geschmack von der Schweizer Wasserbirne („Kugelbirne“, „Glockenbirne“), die sehr saftig ist und seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bekannt
ist.
Beide Früchte sind nicht ohne Qualitätsverlust lagerfähig, und so ist es sinnvoll, auch eine Weiterverarbeitung ins Auge zu fassen – zum Beispiel gerade in Form von Fruchtgummis für
Naschkatzen.
Der Obst- und Gartenbauverein Gomaringen produziert diese Fruchtgummis seit 2014 und engagiert sich hier in besonderer Weise.
Die Mitglieder kümmern sich um die Streuobstwiesen der Umgebung, was vom ökologischen Standpunkt aus eine tolle Sache ist, denn die Kombination von Grünland und Gehölzen schafft für viele Tierarten
wichtige Lebensräume – für Vögel, Insekten und andere Kleinlebewesen. Erhalt und Pflege der Bestände sind wichtig, weil Neuanlagen erst nach mehreren Jahrzehnten den gleichen ökologischen Wert
erreichen. Eine einzige Streuobstwiese kann bis zu 450 Pflanzenarten und um die 3000 Tierarten beheimaten!
Da die Gomaringer Fruchtgummis ein Naturprodukt dieser Streuobstwiesen sind, können sie, was die Mengen betrifft, nicht geplant werden. So gab es im Jahr 2016 keine Jakob-Fischer-Äpfel und daher auch
keine Apfel-Fruchtgummis. Aber das ändert sich von Jahr zu Jahr, und aktuell können wir in unserem Lädle beide Sorten – Apfel und Birne – anbieten.
Überhaupt erhalten Sie bei uns nicht nur Produkte aus Ländern der Dritten Welt.
Aus der Region kommen, natürlich in Bio-Qualität:
- Honig aus Waldenbuch
- Holunderblütensirup aus Tübingen, pur oder mit Zusätzen von Ingwer, Rhabarber und Quitte
- die hier vorgestellten Fruchtgummis aus Gomaringen
Fazit: Alle, die Gomaringer Fruchtgummis naschen, unterstützen damit den Erhalt von Streuobstwiesen! Ist das nicht eine super Rechtfertigung?
Irme Dietz
Aber noch zwingt uns der Corona-Virus dazu, bei Ihrem Besuch gewisse Hygieneregeln zu Ihrem und unserem Schutz einzuhalten:
Schade: Noch sind im Innenraum viele Aktivitäten eingeschränkt. So erhalten Sie einen Kaffee oder Tee oder einen unserer leckeren fairen Säfte oder faire Limonaden nur im Freien vor der Bücherei.
Genießen Sie hier an einem Tisch mit 2 Stühlen den Sonnenschein, schmökern Sie in einem Buch und lassen Sie sich von uns mit einem Getränk und einer Knabberei verwöhnen.
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch. Mit Ihrem Einkauf helfen Sie Menschen in den ärmsten Ländern der Welt, die von den Auswirkungen der Pandemie besonders betroffen sind.
Auch können Sie bei uns jetzt wieder einfach mit der EC-Karte bezahlen.
Wenn dieser Sommer wieder so heiß wird wie der letzte, hat man abends vielleicht Lust auf ein passendes Getränk mit tropischem Flair - zum Beispiel auf Caiprinha.
Für Caiprinha benötigt man Cachaça, Limetten, braunen Zucker und selbstverständlich Eis.
Cachaça ist ein Getränk aus Zuckerrohr 40 % Alkohol, aber es unterscheidet sich deutlich von Rum, sowohl in der Herstellung als auch im Geschmack.
Während bei Rum der Zuckerrohrsaft zunächst zu Sirup verarbeitet und dann vergoren wird, bringt man bei der Cachaça-Herstellung den frischen Saft sofort zur Gärung. Es werden noch Wildhefe und Fermentationsbeschleuniger zugesetzt, wodurch der typische Geschmack entsteht. Am besten schmeckt Cachaça als Mixgetränk. Hier das Rezept:.…
Caipirinha
1 Bio-Limette, 2 TL Rohrzucker, 6cl Cachaça. Die Limette heiß abwaschen, mit etwas
Druck über die Arbeitsplatte rollen, dann beide Spitzen abschneiden, die Frucht mit der
Schale achteln und mit dem Zucker in ein großes Glas geben, alles mit einem Holzlöffel
kräftig zerdrücken. Dann Cachaça dazugeben und das Ganze mit Eis auffüllen.
Cachaça hat 40% Alkohol. Wer’s, nicht so stark mag, der kann den Schnaps auch ganz oder teilweise durch Limettensaft ersetzen.
Unser Cachaça im Lädle kommt aus dem Süden Brasiliens, wo er von einer Kleinbauern-Kooperative in Bio-Qualität und unter fairen Bedingungen nach traditionellem Verfahren hergestellt wird.
Da der Anbau auf biologische Weise erfolgt, konnten ausgelaugte Flächen wieder in fruchtbares Ackerland verwandelt werden. Auch 50 ha Regenwald wurden inzwischen aufgeforstet.
Aber: Es muss nicht immer Alkohol sein!
Man kann das Limetten-Mascobado-Gemisch auch mit Limettensaft oder Ginger Ale aufgießen und vielleicht noch einen Schuss Sprudel dazugeben, dann ist es besonders erfrischend.
Oder man bereitet sich gleich etwas ganz anderes zu - nämlich einen
Eistee:
1 l Wasser, 3 Teebeutel Früchtetee Traumreise, 150 ml Mango-Fruchtsoße, Scheiben von 1 Bio-Limette, 2-3 Blätter Minze, Eiswürfel.
Tee heiß aufbrühen, übrige Zutaten dazugeben und in einem Gefäß mit Eiswürfeln „schockkühlen“.
Die wichtigsten Zutaten zu diesen Getränken erhalten Sie bei uns im Lädle:
Cachaça, Mascobado-Zucker, Früchtetee, Mango-Fruchtsoße.
Und selbstverständlich auch kleine Snacks als Beilage: Maniok- und Kartoffelchips, Nüsse und Kekse.
Irme Dietz
Noch keine Zweitmaske?
Da haben wir was für Sie:
Kauf eine, gib eine
Sie kaufen eine Mund und Nasenbedeckung und eine weitere wird kostenlos in Nairobis Slum Korogocho an Menschen verteilt, die solche Masken dringend benötigen.
Weitere Infos unter https://www.weltpartner.de/de/blog/166-mund-nasen-bedeckung
Wie man das Lädle bei der Bestellung unterstützt findet Ihr in den Beispielen unten für GEPA und El Puente.
Und hier gehts direkt zum GEPA Onlineshop und zum EL Puente Onlineshop.
Wir möchten uns bei Euch schon mal recht herzlich dafür bedanken, dass Ihr auf diesem Weg das Lädle unterstützt, und hoffen, Euch bald wieder persönlich in unserem Lädle bedienen zu können.
Mehr info zur Aktion #fairsorgen und wie es bei den anderen Liefernden geht findet Ihr hier:
Bei GEPA geht es so:
Ende 2012 bekamen wir die Chance, im Rahmen des Projekts "Buch und Fair" unser EineWelt-Lädle in den neuen Räumen der Zweigstelle der Stadtbücherei zu eröffnen - sowohl für das Büchereiteam als auch für uns ein interessantes und spannendes Vorhaben
Hochmotiviert wurden wir bereits bei der Eröffnung darin bestärkt, dass sich diese Kooperation zu einem Erfolgsmodell entwickeln würde, was sich bis heute bestätigt.
Unser Lädle ist "klein aber fein". Mit unserem Sortiment orientieren wir uns an den Wünschen unserer Kunden und an aktuellen Trends.
Mit unserem Waren- und Bildungsangebot tragen wir dazu bei, mehr Gerechtigkeit in die Weltwirtschaft zu bringen und so Millionen von Kleinbauern und Handwerkern ein langfristig gesichertes faires Einkommen zu verschaffen.
Kontakt: Burkhard Wolf [weiter]